Heft 7-8/2001 — 1/2002
Februar
2002

Pernkopf-Atlas

Die Inaugurationsrede des Eduard Pernkopf und seine „wissenschaftliche“ Arbeit

Am 15. März 1943 wurde Eduard Pernkopf als Rektor der Universität Wien bei einer Feier im Festsaal der Universität inauguriert. Die so genannte Zeremonie wird als Festakt be­schrieben. Neben dem Gauleiter und Reichsstatthalter Baldur von Schirach, dem Akademischen Senat, den Rektoren aller Wiener Hochschulen waren bei dieser Veranstaltung, neben Stu­denten und Studentinnnen, ein Vertreter des Bürgermeisters, Angehörige der Wehrmacht, der SS und Höhere Polizeiführer anwesend. Ferner nahm der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung Bernhard Rust an der Feier teil. Der abtretende Rektor Prof. Fritz Knoll begrüßte die Anwesenden und beschrieb in einer kurzen Rede die Überführung „der Alma Mater Rudolfina in eine deutsche Universität“, [1] in eine nationalsozialistische Univer­sität, die unter seinem Rektorat in den letzten fünf Jahren betrieben worden war.

In einer früheren Rede sagte Knoll: „Unsere Universität wurde vor allem rasch und gründ­lich von allen jenen Professoren und Dozenten befreit, die als Lehrer an einer nationalsozia­listischen Hochschule nicht geeignet waren. So ist die Bahn nun frei für einen neuen Studi­enbetrieb und für den notwendigen Aufbau.“ [2]

Diese Phase der Gleichschaltung bzw. Selbstgleichschaltung der Universitäten wurde von Peter Lundgreen folgendermaßen beschrieben: Die „Nationalsozialistische Hochschulpoli­tik lässt sich in ihren Grundzügen unter fünf Aspekten kennzeichnen: Umgestaltung des Lehr­körpers durch ‚Säuberungen‘ und politische Rekrutierungspraxis, Heranziehen einer NS-loyalen Studentenschaft, Umgestaltung der Hochschulverfassung nach dem ‚Führerprinzip‘, Po­litisierung der wissenschaftlichen Disziplinen durch Orientierung an ‚völkischen Gesichts­punkten‘, Instrumentalisierung von Forschung und Entwicklung für den Endsieg“. [3] In Wirk­lichkeit bedeutete dieses Programm die Entlassung aller jüdischen Lehrenden, ihre Vertreibung ins Exil oder ihre Ermordung in den Konzentrationslagern. Unter Rektor Knoll wurden die Bur­schenschaften und deren politische Fraktionen zum Nationalsozialistischen Deutschen Stu­dentenbund gleichgeschaltet.

Die Inauguration des Eduard Pernkopf hatte einen staatstragenden Charakter. Bevor er seine eigentliche Rede halten durfte, überreichte ihm der Hausmeister der Universität ein Zepter, und Pernkopf leistete ein Gelöbnis: „Magnifizenz! Ich übernehme hiermit diese Klein­odien und vor allem das Zepter in meine Obhut. Ich gelobe bei diesem Anlass, dass ich die Wie­ner Universität als deutsche (im Original hervorgehoben) Universität führen werde, in un­wandelbarer Treue zu unserem Führer Adolf Hitler. Ich gelobe, daß ich mich stets für die Steigerung unserer geistigen Leistungen einsetzen werde, als Dienst am deutschen Volke, und für die Ehre der geistigen Arbeit.“ [4] Pernkopf bekommt nach diesen Sätzen von seinem Vor­gänger eine goldene Amtskette umgehängt und hält nach einer Blasmusik-Einlage eine Re­de, die ein Ausblick auf sein weiteres „wissenschaftliches“ Schaffen ist. Er versichert dem nicht anwesenden Führer und Reichskanzler Adolf Hitler „die immerwährende Treue der Universität“. [5]

In der Folge legt er seinen Wissenschaftsbegriff dar. Er versucht die Vereinbarkeit seiner nationalsozalistischen Weltanschauung, die er als „Philosophia ultima“ bezeichnet, mit den Wis­senschaften zu erklären. „Wir müssen (...) der Philosophia ultima, der Metaphysik und ihrem Drange, das Wesen der Wirklichkeit zu erschauen, es als Aufgabe überlassen, hier eine ein­heitliche Weltanschauung und Welterfassung zu erstreben.“ [6] Seine Bestrebungen, dieses Ge­dankenmodell auf die einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen umzulegen scheitert, sein „pädagogisches“ Ziel formuliert er recht deutlich. So wollte er zum Beispiel sein eigenes Fach, die Medizin, eigentlich abschaffen um „selbständige Medizinische Akademien zu schaffen“. [7] Die Aufgabe der Universität definierte Pemkopf so: „Zielsetzung: ist die Universität für uns bil­dungsmäßig betrachtet die höchste und reinste Ausprägung des im Volke wirkenden Geistes und die Stätte, die die Auslese der Nation zu wahren geistigen Führern heranzubilden hat, so darf sie sich nicht damit begnügen, bloß eine entsprechende fachliche und rein intellek­tuelle Bildung zu vermitteln. Sie muss in jeder Hinsicht durch Vorbild, charakterliche und körperliche Ertüchtigung erzieherisch wirken.“ [8]

Eduard Pernkopf war Mitglied in der Burschenschaft Alemania. Schon seit 1932 war er unterstützendes Mitglied der NSDAP und Mitglied der SA. Im Personalfragebogen der NSDAP wird seine „konsequente N.s. Haltung und Stellung innerhalb der Studentenschaft der Univ. Wien insb. in der Anatomie“, [9] erwähnt. Eduard Pernkopf wird dort als nationalsoziali­stischer Hochschullehrer bezeichnet, und wurde wegen seiner Förderung nationaler Elemente in die 1938 wieder legale NSDAP aufgenommen.

In wissenschaftlicher Hinsicht erarbeitet sich Eduard Pemkopf einen Ruf, der noch bis vor einigen Jahren nahezu unumstritten war. Von 1937 bis 1960 erscheint sein anatomisches Le­benswerk in mehreren Bänden: „Topographische Anatomie des Menschen, Atlas der regionär strategischen Präparation.“ Dieser Anatomische Atlas galt noch bis vor kurzem als ein ana­tomisches Standardwerk, das weltweit einzigartig ist. Für die Erstellung dieses Atlas ging der Universitätsprofessor Eduard Pernkopf sozusagen über Leichen.

Die detailgetreuen Zeichnungen, die in diesem Atlas abgebildet sind, wurden anhand von unzähligen menschlichen Körpern und Organen vorgenommen. Die Grundlagen dafür bil­deten Leichen von am Landesgericht Wien hingerichteten WiderstandskämpferInnen, Juden und Jüdinnen oder so genannte Kriminelle.

Für die in der Strafvollzugsanstalt Wien I Hingerichteten wurde gemäß Rundverfügung vom 19. Februar 1939 vom Justizminister in aller Regel bestimmt, daß ihre Leichen dem Institut für Anatomie an der Universität zu übergeben seien. Eine reichseinheitliche Regelung der Ablieferung Justifizierter an anatomische Institute wurde im Einverständnis mit dem Reichs­minister für Justiz auf dem Verordnungsweg vom Reichsminister für Wissenschaft und Er­ziehung und Volksbildung erlassen. Da sowohl den Verteidigern als auch den Anstaltsgeistli­chen verboten war, die Angehörigen von einer geplanten Hinrichtung zu verständigen, konn­ten Ansuchen für die Herausgabe des Leichnams des Hingerichteten oftmals nicht rechtzeitig eingebracht werden. Meist waren die Angehörigen über die einschlägigen Vorschriften nicht einmal informiert worden.“ [10]

Wurden von 1938 bis 1941 111 Menschen am Landesgericht Wien hingerichtet, so waren es 1942: 308 Menschen, 1943: 487 Menschen, 1944: 372 Menschen, und im Jahr 1945: 81 Menschen. [11] In diesen Jahren wurden in Wien-Kagran auch unzählige Wehrmachtsangehörige aus den unterschiedlichsten Gründen standrechtlich erschossen. Die Körper dieser Menschen wurden von Eduard Pernkopf und seinen Mitarbeitern ebenfalls „wissenschaftlich bearbeitet.“ Genaue Zahlen und Namen dieser Menschen konnte die von der Universität Wien einge­richtete Senatskommission 1998 nicht feststellen, da dafür keine Forschungsgelder vorhanden waren. Wie viele ermordete Menschen Eduard Pernkopf und seine Mitarbeiter für die wissenschaftliche Forschung auch verwendet haben, ihr Tod ermöglichte erst die „Einzig­artigkeit“ des sogenannten Pernkopf-Atlas. Denn hier konnte zum ersten Mal die menschliche Anatomie an Körpern studiert werden, die nicht eines natürlichen Todes gestorben waren, sondern die sehr jung waren und deren Organe nicht durch Krankheit oder schädliche Um­welteinflüsse „beeinträchtigt“ gewesen sind.

Mit dem Zusammenbruch der Nazidiktatur flüchtete Eduard Pernkopf nach Salzburg, wo er im August 1945 verhaftet wurde. „In dem von den Amerikanern für ehemalige National­sozialisten und Kriegsverbrecher eingerichteten Lager Glasenbach (Camp Marcus W. Orr) war Pernkopf dann etwa zwei Jahre lang interniert“. [12] Nach seiner Entlassung versucht er im Nachkriegsösterreich wieder Fuß zu fassen. Die Universität hatte ihn entlassen, und die Zukunftsmöglichkeiten waren für so prominente Nazis wie Eduard Pernkopf im Nach­kriegsösterreich nicht gut. Doch nach mehreren Versuchen findet er einen Weg seine Nazi-Kar­riere umzudichten. Das Amt der Salzburger Landesregierung jedenfalls zeigte sich bereit, die Entnazifizierung des ehemaligen Rektors der Universität Wien möglich zu machen. Mit Bescheid vom 16.03.1949 wurde seinem Einspruch gegen die Registrierung als „Belasteter“ stattgege­ben. Pernkopf hatte die Behörde davon überzeugen können, daß er die Dienstcharge eines SA-Obersturmbannführers der Sanität nur „ehrenhalber und rein ‚formell‘ verliehen erhalten hatte.“ [13] Aus dem nationalsozialistischen Universitätsrektor war ein „kleiner Mitläufer“ geworden. Damit stand einer Fortsetzung seiner wissenschaftlichen Arbeit nichts mehr im Weg. Pernkopf hielt zwar keine Vorlesungen mehr, doch er konnte seine Arbeit über die „Topo­graphische Anatomie des Menschen, Atlas der regionär strategischen Präparation“ am Ana­tomischen Institut der Universität Wien fortsetzen. Trotzdem das Institut gegen Ende des Krieges von einer Fliegerbombe getroffen wurde, waren noch unzählige Präparate erhalten ge­blieben, somit konnten weitere Bände des Pernkopf-Atlas erscheinen.

„Die Geschichte des Pernkopf-Atlas ist zu einem Demonstrationsbeispiel österreichischer Vergangenheitsbewältigung geworden.“ [14] Im März 1952 druckten die Salzburger Nachrichten einen Artikel, der sich mit dem dritten Band des Pernkopf-Atlas beschäftigte. „Der in der ganzen Welt bisher unerreichte Vorzug des Werkes besteht in der plastischen wissenschaftli­chen Darstellung der Anatomie des menschlichen Körpers, so daß sie als Grundlage für Ope­rationen und für die Lehrtätigkeit herangezogen werden kann. Es wurden keine Photogra­phien, sondern durchwegs auf Grund von Präparaten hergestellte vierfärbige Zeichnungen verwendet. Wissenschaftler der verschiedenen Staaten haben bestätigt, daß dieses Verfahren, das ein außergewöhnliches Maß individueller Kunst erfordert, bisher in keinem Land der Welt verwirklicht werden konnte und auch mit den besten technischen Mitteln arbeitende Institute in den Vereinigten Staaten diese Leistung nicht erreichen konnten. Übersetzungen in die Welt­sprachen sind bereits abgeschlossen worden, für jede Ausgabe des Werkes wird Bildmaterial von Wien aus geliefert werden“. [15] Als daraufhin in der österreichischen Öffentlichkeit Stimmen laut werden, die nach der Herkunft der Präparate fragen, meldet sich die Zeitung „Der Mon­tag“ mit einem Artikel zu Wort, der wieder eine kolossale Umdeutung der Entstehungsge­schichte vornimmt. „Es ist ein Werk, auf das Österreich mit Recht stolz sein kann: In Österreich ersonnen und geplant, von österreichischen Künstlern geschaffen und zur Gänze in Öster­reich hergestellt“. [16] Die Nazivergangenheit des Eduard Pernkopf wurde verschwiegen. „Glück­liches Österreich, daß es Männer besitzt, die der ganzen Welt dienen und helfen. Armes Öster­reich, das diese Männer aus politischer Rachsucht ihrer Habseligkeiten beraubt, sie jahrelang in einem Kabinett hausen lässt und nichts gegen ihre Abwanderung in das Ausland (Professor Pernkopf erhielt kürzlich eine ehrenvolle Berufung nach Kairo!) unternimmt! ...“ [17]

Wie Peter Malina in dem Bericht des Akademischen Senats zur Geschichte des Pernkopf-Atlas beschreibt, fragte schon 1966 „E. S. Horowitz von den Geigy Research Laboratories unter Bezug auf ‚some disquieting rumors‘ um Auskunft über Pernkopfs ‚political affiliation and behavior during the nazi period‘“. [18] Die Anfrage aus dem Ausland erregte damals kein Auf­sehen, erst als der Kanadische Mediziner William E. Seidelman und Yad Vashem 1995 die Universitäten Wien und Innsbruck nach der Entstehungsgeschichte des Pernkopf-Atlas fragen, beginnt in Österreich eine Auseinandersetzung mit der Geschichte.

„Über den politischen Hintergrund Pernkopfs wurde nach 1945 bis in die Gegenwart in der Regel nicht mehr gesprochen, da sein wissenschaftlicher Ruf seine politische Lebensgeschichte vollkommen überdeckte. Dies mag auch damit zusammenhängen, dass der fachlich-wissen­schaftlich interessierte Blick die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wissenschaftlicher Forschung nicht zur Kenntnis nehmen wollte. Erst in jüngster Zeit ist in der historisch so­zialwissenschaftlichen Forschung der ‚schmutzige Fortschritt‘ im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Medizin im Nationalsozialismus zur Diskussion gestellt worden“. [19]

Das 1998 abgeschlossene Senatsprojekt der Universität Wien beschreibt die Entstehungs­geschichte des Pernkopf-Atlas. Es untersucht akribisch genau die einzelnen Aspekte seiner Herstellung und räumt mit dem gut gestrickten Mythos, dass diese Publikation eine Welt­leistung eines österreichischen Wissenschaftlers wäre, auf. Es ist, wie der Historiker Peter Schwarz vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands gegenüber dem Autor des Beitrages meinte, „ein Pilotprojekt österreichischer Vergangenheitsbewältigung, das für al­le anderen Universitätsinstitute mit ähnlicher Vergangenheit Maßstäbe setzt. Natürlich war der budgetäre Rahmen nicht sehr groß, doch die wichtigsten Fragestellungen konnten recherchiert und publiziert werden.“ Peter Schwarz, der an diesem Senatsprojekt mitgearbeitet hat, bewertet das Senatsprojekt positiv, weist aber darauf hin, „dass es natürlich unzählige weitere wissenschaftliche Gebiete und Institutionen gibt, bei denen die Forschung erst am Anfang steht.“

An alle Bibliotheken weltweit, in denen der Pernkopf-Atlas steht, erging ein Schreiben, das seine Entstehungsgeschichte erklärt und das dem anatomischen Atlas hinzugefügt wurde. Damit die LeserInnen selbst entscheiden können, wie sie mit dem Pernkopf-Atlas umgehen sol­len. Als wissenschaftliches Standardwerk hat er nicht nur moralisch ausgedient, mittlerweile gibt es Computertomographien, die den menschlichen Körper wesentlich besser und genauer be­schreiben. Sie lassen sich in jedem größeren Krankenhaus herstellen, ohne dass Menschen dafür umgebracht werden müssen.

[1Die feierliche Rektorsinauguration der Universität Wien. 1943. Bericht von Rektor Univ. Prof. Dr. Fritz Knoll. Antrittsrede von Rektor Prof. Dr Eduard Pernkopf. Universität und Wissenschaft. Verlag der Ringbuchhandlung. Wien. 1944.

[2Jahrbuch der Deutschen Studentenschaft an den Ostmarkdeutschen Hochschulen. 1938/39. S. 60. Zitiert nach Lichtenberger-Fenz. NS-Herrschaft in Österreich: ein Handbuch. Hg Emmerich Talos ua. ÖBV. 2000

[3Peter Lundgreen. Wissenschaft und Hochschulpolitik im Dritten Reich. Frankfurt am Main. 1985.

[4Die feierliche Rektorsinauguration der Universität Wien. 1943. Bericht von Rektor Univ. Prof. Dr. Fritz Knoll. Antrittsrede von Rektor Prof. Dr Eduard Pernkopf. Universität und Wissenschaft. Verlag der Ringbuchhandlung. Wien. 1944. S 26.

[5ebenda S.29.

[6ebenda S.44.

[7ebenda S.58.

[8ebenda S.58.

[9Prof. Dr. Eduard Pernkopf: Personalfragebogen der NSDAP, 31. Mai 1938. Quelle: Österr. Staatsarchiv, Gauakt 281509.

[10Peter Schwarz in: Senatsprojekt der Universität Wien. Untersuchungen zur Anatomischen Wissenschaft in Wien. 1938- 1945. Wi­en 1998. Kapitel 4. NS-Justiz, Todesstrafe und Hinrichtung am Landesgericht Wien unter besonderer Berücksichtigung der zum Tode verurteilten jüdischen Opfer. S 115.

[11Daniela Angetter in: Senatsprojekt der Universität Wien. Untersuchungen zur Anatomischen Wissenschaft in Wien. 1938- 1945. Wien 1998. Kapitel 3. Erfassung der von der NS-Justiz in der Zeit von 1938- 1945 Hingerichteten, die als Studienleichen dem Anatomischen Institut der Universität Wien zugewiesen wurden. S.84.

[12ebenda. S. 431.

[13ebenda S. 440.

[14Peter Malina in: Senatsprojekt der Universität Wien. Untersuchungen zur Anatomischen Wissenschaft in Wien. 1938-1945. Wi­en 1998. Kapitel 2. Eduard Pernkopf. Versuch einer „stratigraphischen“ Biographie. S. 420.

[15Salzburger Nachrichten vom 15.03.1952. Neue Weltleistung der österreichischen Wissenschaft.

[16Der Montag vom 31.03.1952. Ein Weltbuch ist erschienen.

[17ebenda.

[18Peter Malina in: Senatsprojekt der Universität Wien. Untersuchungen zur Anatomischen Wissenschaft in Wien. 1938-1945. Wi­en 1998. Kapitel 2. Eduard Pernkopf. Versuch einer „stratigraphischen“ Biographie. S. 425.

[19Peter Malina, Gustav Spann, in Wiener klinische Wochenschrift 1999. 11/18. Springer Verlag S. 745

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