
Paulus-Gesellschaft und Neues FORVM
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Notizen zum 250. Jahr
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Für Frieden und Israel
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Araber und Juden
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32 Tage verbrachten Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir im Nahen Osten: 16 Tage in der Vereinigten Arabischen Republik und ebenso viele in Israel. Es war kein touristischer Ausflug. Sie trafen mit Präsident Nasser und Ministerpräsident Eschkol zusammen, mit Palästina-Flüchtlingen in der Gegend (...)
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Wieder politischer Katholizismus?
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Monsignore Dr. Ferdinand Klostermann, Ordinarius für Pastoraltheologie an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien, Peritus des II. Vatikanums, Geistlicher Assistent der Katholischen Aktion Österreichs, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Paulus-Gesellschaft, Wien, gehört (...)
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Wider den Dialogismus
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In unserer Serie „Die wilden Kerle“ präsentieren wir diesmal FORVM-Freund Roland Nitsche, in einem Amok-Kürlauf, noch viel rasanter als jener des FORVM-Freundes Herbert Krejci, und der war rasant genug („Plädoyer für Rechtsintellektuelle“, Märzheft 1967); der nächste, schon bestellte Wilde Kerl, (...)
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Neues FORVM ist recht zufrieden, mit dem Abdruck des Essays von Milan Machovec noch vor dem Marienbader Symposion der Paulus-Gesellschaft begonnen zu haben. Nunmehr, nach dem Abschluß dieses Gesprächs und nach dem auch hochgespannte Erwartungen überbietenden Echo — einem Weltecho im buchstäblichen (...)
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Gott ist nicht ganz tot
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Marienbad: Verlauf und Ergebnis
455
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Marienbad: Kritik an der Methode
458
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Religion und Revolution
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Christentum als Freiheitsbewegung
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Marienbader Protokolle
469
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Marxismus ist nicht Materialismus
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Wenn man die neuen Entwicklungen im Marxismus des Westens wie des Ostens rnit einem Satz kennzeichnen will, ließe sich sagen: es vollzieht sich die Trennung des marxistischen Humanisrnus vom metaphysischen Materialismus. Zum geistesgeschichtlichen Ruhm des heute noch teils vergessenen, teils (...)
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Der Mensch und die Mächte
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491
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Feuilleton im blauen Mondschein
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Innenpolitik von innen
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Der Humanist Martin Buber
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Geschichte und Literatur
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Schularbeit
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Iván Mándy, Jahrgang 1919, ist durch seine Erzählungen (edition suhrkamp) auch dem deutschsprachigen Publikum bekannt. Die nachstehend abgedruckte Geschichte entstammt dem Band „Az ördög konyhája“ (Die Teufelsküche), einer der wichtigsten Neuerscheinungen Ungarns im vergangenen Jahr. Mándys (...)
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Der erste Brief
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Im Diogenes-Verlag erscheint demnächst der Roman „Ein leeres Haus“ von Lydia Tschukowskaja, den „Times Literary Supplement“ als künstlerisches und thematisches Gegenstück zu Solschenitzyns bezeichnet wird. Aus der in den Jahren 1939/40 spielenden Geschichte einer unschuldigen Familie, die durch die (...)
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528
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Ort der Handlung: Berlin
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Da Friedrich Torberg den Rückzug vom kritischen Alltag nun mit unerbittlicher Vehemenz betreibt, fehlt uns heuer leider sein Bericht über die Berliner Festwochen. Uns und den Lesern zum Trost gab er uns den Text seiner Rede zur Eröffnung des „Berliner Theatertreffens 1967“, den wir mit wehmütiger (...)
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Musikalische Mai/Juni-Bilanz
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540
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Greißler- oder Industriestaat?
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