Sport
Beitræge
FORVM, No. 219

Der Herr Karl (Schranz)

März
1972

Als ein Skifahrer von den olympischen Konkurrenzen ausgeschaltet wurde, präsentierte die österreichische Gesellschaft ihren zerrütteten Gemütszustand. 9 Tage lang, vom 31. Jänner bis zum 8 Februar, inszenierten die Politk- und Meinungsmacher im „Schranzenland“ (Kronenzeitung) die letzten Dinge der (...)

FORVM, No. 224

Ehret eure deutschen Meister

Zur Psychoanalyse der Aggressivität im Sport
September
1972

I. Aspekte der Sportideologie Diese Studie hat nicht den Ehrgeiz, die Ideologie des Sports in allen ihren negativen Aspekten zu beschreiben. Es wäre an der Zeit, den ökonomischen Unterbau des Sportbetriebs (Fremdenverkehrswerbung, Sportartikelerzeugung und Textilreklame) zu analysieren. Ebenso (...)

FORVM, No. 226/227

2 : 2

Dezember
1972

Am 13.10.1972 sendete Ö 3 um 15.30 Uhr eine Reportage des Fußballspiels Österreich gegen Ungarn. Edi Finger war Kommentator der zweiten Spielhälfte. Der vorliegende Text ist ein Tonbandmitschnitt der ersten 6 Minuten. Einzige Änderung: Die Spieler verlieren durch Weglassen der Namen ihre (...)

MOZ, Nummer 42

Kultstätten und Brennpunkte der Aggression und des Kampfes

Juni
1989

Wir können sicher beobachten, daß in den Stadien die Gewalt nicht geboren und auch nicht gezüchtet wird. Als ob es diese Gewalt und Aggression nicht auch außerhalb eines Wettkampfes gäbe? In den Sportstätten wird Aggression kultiviert, gebündelt und — dies ist das eigentlich Entfremdende — nur von den (...)

MOZ, Nummer 42

Über den Fußball kann man nur Positives sagen

Juni
1989

Eine Begeisterung für den Fuballsport, so wie sie die richtigen Fans haben, die ihre Mannschaft anfeuern und sich freuen mit dem Sieg ihrer Mannschaft und leiden mit der Niederlage ihrer Mannschaft, diese Begeisterung kann doch nie Gewalt sein. Nur Leute, die dem Fußballsport nicht positiv (...)

MOZ, Nummer 57
Neue Weltfußballordnung:

Mehr Geld, weniger Spaß

November
1990

Europacupspiele und Fußballweltmeisterschaft 1990 machen deutlich: Der Fußballsport stagniert. Kreativität und Spielwitz haben taktischen Überlegungen Platz gemacht. Von Rio de Janeiro bis Bukarest dieselbe Spielanlage: phantasiearmer europäischer Krautfußball. „Mir ist aufgefallen, daß eigentlich (...)

Context XXI, Heft 4-5/2006

Frisch Fromm Fröhlich Frei

März
2006

In Form eines Hakenkreuzes angeordnet prangten bis vor wenigen Jahren vier „F“ als Motto über dem Seiteneingang der Turn- und Veranstaltungshalle „Jahnturnhalle“ in Ried im Innkreis. Der Leitspruch des Österreichischen Turnerbundes und die Form des so genannten Turnerkreuzes gehen direkt auf seinen (...)

Context XXI, Heft 1-2/2006

Liebe Leserin, lieber Leser!

Mai
2006

Die Fußball-Weltmeisterschaft ist gelaufen. Im Gegensatz etwa zur Europameisterschaft vor zwei Jahren (als Griechenland etwas unverdient den Titel holte), setzten sich diesmal die Favoriten durch. In der vorliegenden Ausgabe der Context XXI wollen wir zwar über Fußball schreiben, wir wollen uns (...)

Context XXI, Heft 1-2/2006

Wissenschaft, Fußball und Geschlecht

Geschlecht als fußballanalytische Kategorie
Mai
2006

Context XXI, Heft 1-2/2006

„WE ALL SPEAK football“. But WOMEN don’t.

Mai
2006

Anmerkungen zur Kreation eines scheinbar geschlechtsneutralen "Wir” im Diskurs um und über Fußball, das durch die Exklusion von Frauen das Männliche als Norm (re)produziert und Frauen als Sonderfall konstituiert. Ab heute noch 45 Tage bis zur Fußball WM, genauer gesagt zur Fußball WM der Männer. (...)

Context XXI, Heft 1-2/2006

„Haut’s die Juden eini’!“

Zum Verhältnis von Antisemitismus und Fußball in Österreich
Mai
2006

Dass ein Fußballspiel seit jeher mehr als nur ein Spiel gewesen ist und auch länger als 90 Minuten dauert, haben verschiedene SportforscherInnen und SporttheoretikerInnen bereits beleuchtet und dabei nicht nur auf die Tätigkeiten von Fußballvereinen und Clubs sowie deren AnhängerInnen verwiesen, (...)

Context XXI, Heft 1-2/2006

Footballs

Männlichkeit und Homophobie im Mannschaftssport
Mai
2006

Im Jahr 2002 wurde der österreichischen Öffentlichkeit bekannt, was alle Beteiligten im Fußballzirkus sowieso schon wussten: dass sexuelle Übergriffe als Einstandsritual in einer Fußballmannschaft gang und gäbe sind. Ein misshandelter 15-jähriger brach das Schweigen des Männerbundes und berichtete (...)

Context XXI, Heft 1-2/2006

Ist Fußball unislamisch?

Mai
2006

Die Aufregung vor allem in konservativen Kreisen war groß, als der als Hardliner verschriene Präsident Achmadinejad ankündigte, dass es in Zukunft auch Frauen erlaubt sein werde, in den Stadien Fußballspiele mitzuverfolgen. Mancher Journalist im Westen mochte darin sogar eine liberale Wende des (...)

Context XXI, Heft 1-2/2006

Fans, überwacht

Mai
2006

Polizeiapparate und Polizeibehörden kommen, wie wir wissen, nicht ohne Feindbilder aus. In Zürich sind es seit den 80er Jahren vor allem HausbesetzerInnen, Punks und Hip-HopperInnen, die sich als Blitzableiter anbieten. Dass junge ausländische und vor allem dunkelhäutige AsylbewerberInnen nicht (...)

Context XXI, Heft 1-2/2006

Linke auf St. Pauli

Mai
2006

Der Hamburger FC St. Pauli hat sich einen antifaschistischen Nischenplatz im sonst eher unpolitischen Fußball erobert. Was steckt hinter diesem Verständnis, und gibt es tatsächlich einen „linken“ Fußball? „Wir bauen eine U-Bahn - von St. Pauli bis nach Auschwitz“ grölt der besoffene Mob aus (...)

Streifzüge, Heft 53

Sp(r)itzenleistungen

Doping am Arbeitsplatz dürfte langsam aber sicher zum Normalfall werden
Oktober
2011

Um in der Arbeitsgesellschaft als vollwertiges Mitglied zu gelten, genügt es für gewöhnlich nicht, eine Arbeit zu haben. Man muss darüber hinaus auch ein gewisses Maß an Leistung vorweisen. Meistens ein sehr hohes. Sonst drohen Anerkennungsverlust, Druck von Seiten der Kollegen bzw. Vorgesetzten und (...)

Streifzüge, Heft 56

Außer Konkurrenz

Über den Zusammenhang von Leistungssport und Markt
Oktober
2012

Kapitalismus wird gerne als eine sportliche Veranstaltung begriffen, die den Wettbewerb um stetige Verbesserungen ankurbelt. Gerät ein Land, ein Unternehmen oder ein Vorhaben ins Hintertreffen, dann spornt die Diagnose, nicht gut genug gewesen zu sein, dazu an, es „besser“ zu machen, mehr zu (...)

Streifzüge, Heft 65

Champions League oder Sei kein Spielverderber!

November
2015

Homestory Obwohl ich Champions gar nicht mag und deren Queen-Hymne furchtbar finde, freue ich mich, wenn es Herbst und trübe wird, immer wieder auf die Champions League. So sind zumindest Dienstag und Mittwoch leichter zu überstehen. Nicht dass ich allen Spielen folge, schon gar nicht parallel (...)

Streifzüge, Jahrgang 2016

Kleine Philosophie des Fouls

Juli
2016

Vielleicht habe ich ja auch irgendetwas überlesen, aber tatsächlich kommt es mir so vor, als würde sich trotz der Allgegenwart des Fußballs so ziemlich niemand Gedanken über den spezifischen Charakter des Fouls machen. Ein unvoreingenommener Beobachter müsste, zwänge man ihn das Spiel zu (...)

Streifzüge, Heft 70

Der „beruhigende“ Terror des Geldes

Juni
2017

Am 11. April diesen Jahres wurde in Dortmund ein Bombenanschlag auf den vollbesetzten Mannschaftsbus des Bundesligavereins Borussia Dortmund (BVB) verübt. Drei mit Metallstücken versehene Sprengsätze, die vor dem Hotel der Spieler deponiert waren, explodierten, kurz nachdem sämtliche (...)

Das Glasmosaik Sport von Eduard Bargheer aus dem Jahr 1962/1963 steht heute neben dem Südeingang der Heinz-von-Heiden-Arena in Hannover.

Sport sind verschiedene Aktivitäten des Menschen, die meist, aber nicht ausschließlich, im Zusammenhang mit körperlichen Aktivitäten stehen. Sie haben häufig einen Spiel- und Wettkampf-Charakter, wobei das Erreichen von Zielen elementar ist.

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wort selbst wurde im 19. Jahrhundert vom englischen sport entlehnt, welches durch Prokope aus disport entstand und aus dem Altfranzösischen entlehnt ist.[1] In Frankreich hatte es die Bedeutung „sich entspannen, ergötzen“ (französisch se desporter), aus dem „Sport“ wurden ähnlich klingende Variationen (englisch sports, italienisch diporto, portugiesisch eporto, spanisch deporto) entwickelt.[2] Diese neolatinischen Sprachvarianten gehen zurück auf „wegtragen, die Aufmerksamkeit woanders hinlenken“ (lateinisch disportare).[3]

Ins Deutsche wurde das Wort „Sport“ dann durch Fürst Pückler eingeführt.[4] Der Begriff Sport wurde 1887 erstmals im Duden erwähnt.

Das Nomen Agentis ist der einen Sport ausübende Sportler.

Definitionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich Sport zu einem umgangssprachlichen, weltweit gebrauchten Begriff entwickelt. Eine präzise oder gar eindeutige begriffliche Abgrenzung lässt sich deshalb nicht vornehmen. Was im Allgemeinen unter Sport verstanden wird, ist weniger eine Frage wissenschaftlicher Dimensionsanalysen, sondern wird weit mehr vom alltagstheoretischen Gebrauch sowie von den historisch gewachsenen und tradierten Einbindungen in soziale, ökonomische, politische und rechtliche Gegebenheiten bestimmt. Darüber hinaus verändert, erweitert und differenziert das faktische Geschehen des Sporttreibens selbst das Begriffsverständnis von Sport.“

Peter Röthig u. a. (Hrsg.): Sportwissenschaftliches Lexikon. Hofmann, Schorndorf 2003, S. 493.

Dieses Zitat verdeutlicht, dass die hinter dem Begriff Sport liegenden Bedeutungszuweisungen ganz wesentlich durch den umgangssprachlichen Gebrauch und den Kontext geprägt sind, in dem der Begriff Sport verwendet wird.[5][6] Für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) steht beispielsweise die (körperliche) motorische Aktivität im Vordergrund. Denkspiele, die Dressur von Tieren sowie Motorsport ohne Einbeziehung solcher motorischer Aktivitäten entsprechen daher nicht dem Sport-Verständnis des DOSB.[7] Dennoch hat der DOSB Schach als Sportart anerkannt; das Internationale Olympische Komitee (IOC) sogar Schach und Bridge.

Außerdem hat diese Bedeutungsfacette auch historische Gründe. Als sich Sport als neues Phänomen im deutschen Sprachraum seit Ende des 19. Jahrhunderts mehr und mehr verbreitete, stieß er auf das Phänomen Turnen und der von Friedrich Ludwig Jahn[8] begründeten „Leibes- bzw. Körpererziehung“. Damit standen sich zwei sehr unterschiedliche Konzepte von Körper- und Bewegungskultur antithetisch gegenüber. Gerade der Begriff Sport stand für die stärkere Betonung des Wettbewerbsgedankens und für die Austragung standardisierter, messbarer und oft auch inszenierter Wettbewerbssituationen. Heute umfasst der Begriff Sport als Überbegriff auch Konzepte, die damals eher unter dem Begriff Turnen zusammengefasst wurden. Sport kann daher sowohl als „Körperkultur“, als auch als „Wettbewerbs- oder Wettkampfkultur“ verstanden werden. Je nach Auffassung umfasst der Begriff Sport in aller Regel sowohl Phänomene, die beide Aspekte erfüllen wie solche, die entweder überwiegend den motorischen Körper-Bewegungsaspekt betreffen (z. B. Krafttraining, privater Frühsport oder Trimm-dich-Bewegung) oder überwiegend den Wettkampf-Aspekt (Schach, Motorsport, Bodybuilding-Wettbewerbe).

Für die Geschichte der „Körperkultur“ und des „Sports“ ist bedeutend, dass diese ursprünglich als Spiel angesehen wurden, losgelöst (lat. disportare) von der Erwerbstätigkeit oder irgendwelchen feindseligen, kriegerischen Auseinandersetzungen. Außerdem musste sich der Sport von religiösen Vorbehalten befreien, wie sie gegenüber dem Glücksspiel bestanden und konnte sich ähnlich wie Tanz und Theater zunächst nur im Hofstaat entfalten (Jagd, Turnier).

Moderner Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Definition des modernen Sports von Allen Guttmann (1978) ist dieser Begriff des „modernen Sports“ umstritten, da die von Guttmann angeführten sieben Elemente (Weltlichkeit, Chancengleichheit, Rollenspezialisierung, Rationalisierung, Bürokratisierung, Quantifizierung, Suche nach Rekorden) auch bereits in früherer Zeit einzelne Sportarten charakterisierten. So zeigten u. a. Krüger & McClelland (1984),[9] Carter & Krüger (1990),[10] Szymanski (2008),[11] Arnd Krüger (2008),[12] McClelland (2012)[13] und Behringer (2012),[14] dass das moderne Denken in Gesellschaften und Sport wesentlich früher einsetzte und damit auch zumindest einzelne Sportarten von diesem Denken durchdrungen waren. Nach diesen Autoren sind die Elemente Guttmanns Eigenschaften eines jeden Sports, der diesen von allgemeinen Bewegungsformen unterscheidet.

Geschichte des Sports[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

3000 v. Chr. - 600 n. Chr.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1700 – Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport als Bewegungskultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man unterscheidet im Wesentlichen Breitensport und Leistungssport, außerdem freizeitlichen Amateursport und arbeitsweltlichen Profisport. Zudem gibt es die in der jüngeren Vergangenheit entstandenen Kategorien Extremsport und Funsport, die sich von traditionellen Sportarten teilweise deutlich unterscheiden. Sport kann als Mannschaftssport (zum Beispiel Ballsportarten) oder als Individualsport betrieben werden.

Sport wird in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten ausgeübt und bildet einen wesentlichen Teil der Freizeitgestaltung und performativen Unterhaltungskultur. Neben den traditionellen Sportvereinen und dem Schulsport treten im Bereich des Breitensports seit den 1980er-Jahren vermehrt auch kommerzielle Fitnessstudios und Sportcenter in Erscheinung. Darüber hinaus wird auch jenseits dieser Strukturen im privaten Umfeld Sport getrieben, entweder allein oder im Kreis der Familie bzw. von Freunden (Beispiele: Jogging, Lauftreff). Dieser wird als informeller Sport bezeichnet und umfasst beispielsweise das Fußball- und Basketballspielen auf öffentlichen Plätzen, in Stadtparks, auf Bolzplätzen oder Hinterhöfen. Kennzeichnend für den informellen Sport ist, dass dieser von den Akteuren selbst organisiert und reguliert wird. Im Bereich des Leistungssports sind die Strukturen wesentlich komplexer; deshalb sei an dieser Stelle nur auf die entsprechenden Artikel verwiesen. Mit zunehmender Integration der Menschen mit einer Behinderung entwickeln sich in jüngster Zeit immer mehr Behindertensportarten, die oft auch auf Leistungssportniveau betrieben werden. Als Beispiel hierfür dienen die Paralympischen Spiele, welche erstmals im Jahr 1976 in Schweden stattfanden.

Konnte in Meyers Konversations-Lexikon von 1888[15] noch gesagt werden: „Als ein wesentliches Merkmal des Sports ist endlich anzuführen, dass dessen Ausübung nicht um des Gelderwerbs wegen geschieht“ (Bd. 15, S. 176), so kann dies heute wegen des professionellen Sports nicht mehr als Merkmal angesehen werden. Darüber hinaus sind die kommerziellen Interessen mächtiger Dritter (z. B. Großkonzerne als Sponsoren, Förderer oder Mäzene) nicht zu unterschätzen, die sich einen Imagetransfer von Sportarten oder Sportlern auf ihr Unternehmen erhoffen. Das ist die interne Differenz des Sports als Spektakel und Körperkult. Darüber hinaus ist auch der Breitensport etwa durch Sportausrüstung und Sportbekleidung erheblich mit wirtschaftlichen Interessen verbunden.

Gesundheitsaspekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die WHO definiert Gesundheit als „Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens“. Diese ermöglichen es, drei elementaren Krankheitsfaktoren entgegenzuwirken: Bewegungsmangel, Stress und sozialer Isolation.

Um gesund zu bleiben gilt es, dem Körper, seinem Bewegungsapparat, seinen Organen, dem Immunsystem und der Psyche Reserven zu geben. Dabei kommt sportlicher Betätigung eine Schlüsselrolle zu. Die Erweiterung der Belastungsbereiche bezeichnet man als Fitness. Wichtig für die Fitness ist das differenziert zu betrachtende Superkompensationsprinzip. Auf einen körperlichen Belastungsreiz erfolgt eine Adaption des Organismus und seiner Systeme.

Bewegungstraining verbessert die organische Kapazität sowie Systeme der Psychoregulation und findet häufig in Gruppen statt, schafft also soziale Anknüpfungspunkte.[16]

Obgleich der Nutzen körperlichen Trainings für Herz und Kreislauf wissenschaftlich unbestritten ist, treiben 45 Prozent der deutschen Erwachsenen gar keinen Sport und nur jeder Achte erreicht die derzeitigen Empfehlungen für ausreichende körperliche Aktivität.[17] Eine neue Studie zeigt den hohen gesundheitlichen Effekt des Sports bis ins Alter.[18]

In synonym verwendeten Begriffen – wie „Körperertüchtigung“, „Leibesübung“ oder „Körperkultur“ – wird deutlich, dass sportliche Betätigung auch unter Aspekten der Hygiene und Gesundheit als essentiell anzusehen ist.[19][20][16]

Sportwettbewerb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sport ist der Wettkampf ein wesentliches Element. Sport ist in seiner heutigen Ausprägung überwiegend eine Wettkampfkultur. Teilweise wird der Begriff Sport sogar als Synonym für Wettbewerb gebraucht.

Sport in seinem Verständnis als Streben nach dem Citius, altius, fortius („schneller, höher, stärker“) legte eine besondere Betonung auf das Leistungs- und Wettkampfprinzip. Für den Sport in seiner ursprünglichen Bedeutung war der spielerische und inszenierte Wettbewerb ein konstituierendes Element. Damit stand der Sport und damit der sportliche Wettkampf anfangs in Abgrenzung zu anderen Konzepten der Körper- und Bewegungskultur, wie dem Turnen und der Gymnastik bzw. der heutigen Fitnessbewegung, bei denen es weniger stark um Wettbewerb ging (bzw. geht), bei denen stattdessen stärker das gemeinschaftliche Trainieren oder das Erleben des Körpers bzw. die Ertüchtigung der Leistungsfähigkeit oder der Spaßfaktor im Vordergrund stehen. Heute umfasst der Begriff Sport (in einer erweiterten Bedeutung) weithin alle Bereiche der Bewegungskultur, aber seit der Etablierung des Konzepts Sports im ausgehenden 19. Jahrhundert hat auch insgesamt das Wettbewerbsprinzip in der Bewegungskultur an Bedeutung gewonnen.

Bei einem Sportwettkampf treten mehrere Teilnehmer (bei Sportlern ihre Leistungen) gegeneinander an und messen sich miteinander, wobei ein Ergebnis ermittelt wird. Dies kann im direkten Vergleich oder aber bei einer größeren Menge von Teilnehmern durch einen Ausscheidungsmodus in Vorrunden geschehen. Der Sieger geht dann im Finale aus den Besten der Vorrunden hervor (siehe Turnierform).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Training im Sport ist die regelmäßige körperliche Bewegung (Belastung) zum Zwecke der Leistungssteigerung bzw. zur Erhaltung der sportlichen Leistungsfähigkeit auf der Basis von Wachstumsprozessen.[21] Systematisches Training zielt darauf, möglichst langfristig stabile Anpassungserscheinungen, d. h. Trainingseffekte zu erzielen.

Als Trainingslager werden Aufenthalte bezeichnet, in denen sich Sportler intensiv auf einen bevorstehenden Wettkampf vorbereiten.[22] Die Periodisierung des sportlichen Trainings sorgt dafür, dass Training über einen längeren Zeitraum so organisiert ist, dass es im Sinne der Superkompensation Über- und Unterbelastungen vermeidet.

Zu den Trainingsarten zählen u. a. Ausdauertraining, Intervalltraining, Training der intramuskulären Koordination, Hypertrophietraining, Krafttraining, Schnellkrafttraining, Beweglichkeitstraining, Konditionstraining, Koordinationstraining, Fitnesstraining und Konzentrationstraining.

Sportarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportarten sind grobe Einteilungen in Gattungsbegriffe und können nach bestimmten Gesichtspunkten in verschiedene Kategorien unterteilt werden. Es gibt aber keine offiziellen Klassifikationen.

Einige Ordnungsmöglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klassifikation Sportart
Organisationsform Individualsport, Mannschaftssport
Sportgerät Ballsport, Gerätturnen, Hockeysport, Radsport, Rollsport, Skisport, Sportschießen
Austragungsort Bergsport, Feldsport, Hallensport, Luftsport, Rasensport, Strandsport, Wassersport
Jahreszeit Sommersport, Wintersport
Art der Durchführung Ausdauersport, Extremsport, Kraftsport, Präzisionssport, Sportspiel, Sprint
Art der Auseinandersetzung Kampfsport, Rennsport
Region (ursprünglich) autochthone Sportarten: Baumstammwerfen, Bogenschießen, Ringen
Hauptbeanspruchung (Typ) Denksport, körperlicher Sport, Motorsport, Tiersport (z. B. Pferdesport und Hundesport)
Zweck und Intensität Breitensport und Leistungssport
Teilnehmer Amateursport, Arbeitersport, Betriebssport, Behindertensport, Feuerwehrsport, Hochschulsport,
Jugendsport, Militärsport, Polizeisport, Profisport, Seniorensport, Frauensport (z. B. Roller Derby),
Männersport (z. B. Skifliegen)

Eine Sportart kann auch in mehreren Kategorien auftauchen: Radpolo etwa ist sowohl eine Ball- als auch eine Radsportart.

Olympische Sportarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anzahl der olympischen Sportarten befindet sich in einem stetigen Wandel. Bei den Sommerspielen 2016 waren 41 Sportarten aus 28 Verbänden, bei den Winterspielen 15 Sportarten aus 7 Verbänden zugelassen.(Stand: Februar 2016)[23]

Sportdisziplinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportdisziplinen sind die Feineinteilung jeder Sportart. Jede Sportdisziplin formt den Körper der Sportler durch permanentes Training auf spezifische, von der Disziplin geforderte Leistungsniveaus.[24] So sind die Leistungsanforderungen an einzelne Körperteile bei der Disziplin Tennis völlig andere als beim Boxen.

Einzelne Sportarten können in folgende Sportdisziplinen unterteilt werden:

Sportart einige Sportdisziplinen
Ballsport Badminton, Baseball, Basketball, Cricket, Fußball, Golf, Handball, Hockey (Eishockey, Feldhockey), Rugby, Tennis, Tischtennis
Kampfsport Boxen, Judo, Karate, Ringen
Leichtathletik Dreisprung, Hochsprung, Kugelstoßen, Laufsport (Kurzstreckenlauf, Mittelstreckenlauf, Langstreckenlauf, Marathonlauf, Staffellauf),
Mehrkampf, Weitsprung
Luftsport Ballonsport, Drachenfliegen, Fallschirmspringen, Gleitsegeln, Kunstflug, Segelflug
Pferdesport Dressurreiten, Jagdreiten, Springreiten, Vielseitigkeitsreiten
Turnen Barrenturnen, Bodenturnen, Kunstturnen, Seitpferdturnen, Trampolinturnen
Wassersport Kanusport, Motorbootrennen, Rudern, Schwimmsport, Segeln, Wasserball, Wasserski, Wellenreiten
Wurfsport Diskuswurf, Kugelstoßen, Hammerwurf, Speerwurf

Teilweise besitzen einzelne Disziplinen noch weitere Unterarten wie beim Schwimmsport (Brustschwimmen, Kraulschwimmen, Lagenschwimmen, Rückenschwimmen, Schmetterlingsschwimmen, Wasserball, Wasserspringen). Im Laufsport gibt es z. B. Wettbewerbe über 100, 200, 400, 800, 1500, 5000 und 10.000 Meter. Teilweise werden auch verschiedene Stilarten der Ausübung (z. B. die Einzellagen im Schwimmsport), des Sportgeräts (z. B. verschiedene Sportwaffen im Schießsport), unterschiedliche Mannschaftsgrößen (z. B. Einer-, Zweier- und Viererteams beim Bobfahren oder Kanusport) als einzelne Disziplinen ausgetragen.

Sportarten und Sportdisziplinen erfordern laut Deutschem Olympischen Sportbund (DOSB) eigene sportartbestimmende motorische Aktivitäten, bei denen Bewegung zum Selbstzweck ausgeführt wird und ethische Werte wie Fair Play, Chancengleichheit oder Unverletzlichkeit der Person unter Beachtung von Wettkampfregeln eingehalten werden müssen.[25]

Sportwissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sportwissenschaft ist eine interdisziplinäre Wissenschaft (Querschnittswissenschaft), die Erscheinungsformen im Bereich von Sport und Bewegung zum Gegenstand hat. Die Sportwissenschaft greift auf eine Reihe anderer Wissenschaften zurück und hat entsprechend spezialisierte Einzeldisziplinen herausgebildet. Häufig wird auch von Sportwissenschaften gesprochen. Der Ursprung der auf den Sport bezogenen Wissenschaften (sciences appliquées aux sports) reicht bis in die Renaissance zurück, aber erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts hat sich eine eigenständige Sportwissenschaft herausgebildet.

In den Sportwissenschaften sind unter vielen anderen die Disziplinen Biomechanik, Bewegungswissenschaft, Sport und Technik, Sportdidaktik, Sportethik, Sportgeschichte, Sportinformatik, Sportjournalistik, Sportmedizin, Sportökologie, Sportökonomie, Sportpädagogik, Sportphilosophie, Sportpsychologie, Sportrecht, Sportsoziologie und Trainingswissenschaft von Bedeutung.

Sportpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge einer Debatte um die mögliche Aufnahme des Sports als Staatsziel in das deutsche Grundgesetz fasste der ehemalige Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm die positiven und negativen gesellschaftlichen Auswirkungen des Sports folgendermaßen zusammen:

„Sport trägt zum Zusammenhalt der Gesellschaft bei, sät aber auch Zwietracht. Sport fördert die Völkerverständigung, ist aber auch für Nationalismus anfällig. Sport hält zur Fairness an, wird aber auch Anknüpfungspunkt für Gewalt. Sport leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge, er ist aber auch Quelle großer gesundheitlicher Schäden und ihrer sozialen Folgekosten. Da es im Sport längst nicht mehr nur um Ruhm, sondern auch um Geld geht, zieht er unlautere Praktiken an. Doping ist nur die sichtbarste.“[26]

Aktivitäten und Anlagen mancher Sportarten können sich belastend auf Natur und Umwelt auswirken. Es gibt Möglichkeiten, solche Konflikte zu vermeiden oder auf ein tragbares Maß zu mindern.[27]

Sportförderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Förderung des Sports durch die Bundesländer erfolgt über Sportgesetze.

Sportmedien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportmedien haben seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts erheblich zur Popularisierung des Sports als Kulturträger beigetragen.

In Deutschland gibt es spezialisierte Sportzeitschriften, Fernsehsender und Internet-Streaminganbieter. Die auflagenstärkste Sportzeitschrift ist die Sport Bild. Auch das Magazin Kicker erzielt eine große Reichweite. Im frei empfangbaren Fernsehen überträgt Sport1 Sportveranstaltungen. Sendungen wie die Sportschau oder Das aktuelle Sportstudio erzielen hohe Einschaltquoten. Im Bezahlfernsehen bzw. als Streamingdienst zeigen Sportdigital, Dyn und MagentaTV Liveereignisse. Zahlreiche große Sportvereine betreiben eigene Informationsplattformen im Internet.

Zugelassene internationale Anbieter von TV- und Streamingdiensten im Sportbereich sind Eurosport, Sky, DAZN und Amazon Prime. Sky Sport News HD berichtet rund um die Uhr über aktuelle Nachrichten.[28][29][30][31][32][33][34][35][36][37][38][39]

Sportfans[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der aktiven Sportausübung hat das Verfolgen von Sportwettkämpfen als Zuschauer am Austragungsort oder über die Massenmedien einen wichtigen gesellschaftlichen Stellenwert. Leistungssportler und Profimannschaften werden nicht selten als Idole verehrt. Die extreme Identifikation mit Sportlern führt zum Phänomen des Sport-Fan. Insbesondere im Fußballsport hat sich speziell im europäischen Raum ein Passiv-Sportkult gebildet, der von Fußballfans, „Ultras“ und Fußballrowdys („Hooligans“) gepflegt wird. Solch eine Fankultur konzentriert sich in verschiedenen Ländern oft auf unterschiedliche Sportarten.

Abgrenzung zum Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport lässt sich als eine bestimmte Weise zu spielen verstehen. Sportarten beruhen auf erkennbarem körperlichen Handeln durch Bewegung des Menschen.[40] Unter Sport werden die „verschiedenen, nach Regeln betriebenen Leibesübungen [verstanden], die sowohl im kleinen privaten Rahmen ausgeübt als auch über große und zum Teil weltweite Organisationen und Institutionen veranstaltet werden“.[41] Diese Definition ist für einige Sportarten zu eng, wie das Beispiel des Schach zeigt. Spiel grenzt sich vom Sport insbesondere dadurch ab, dass letzterer zur körperlichen Fitness oder als Beruf (Berufssportler) betrieben wird. Spielen läuft ebenfalls nach Regeln (Spielregeln) ab, jedoch steht hier das spielerische Element im Vordergrund: so ist Kegeln ein Spiel, Sportkegeln dagegen ein Sport. Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) kam zu folgender Definition: „Die Abgrenzung wird im Allgemeinen danach erfolgen, dass Sport regelmäßig auf die Erhaltung und ggf. Steigerung der Leistungsfähigkeit zielt, während beim Spiel Zeitvertreib, Entspannung und Zerstreuung im Vordergrund stehen.“[42] Beide haben meist gemeinsam, dass im Kern der Betätigung der Wettkampf mit dem Ziel des Sieges im Vordergrund steht.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal: Sport – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Sport

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus Zeyringer: Schwarzbuch Sport. Show, Business und Skandale in der neoliberalen Gesellschaft. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2021, ISBN 978-3-658-32099-7
  • Jaques Fortin (Hrsg.): Das visuelle Lexikon Sport. Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2006, ISBN 978-3-8067-2566-7.
  • Ommo Grupe: Sport als Kultur. Edition Interfrom, Zürich 1987.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sport – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Portal:Sport – in den Nachrichten
Wikiquote: Sport – Zitate
Wikisource: Sport – Quellen und Volltexte
Wiktionary: Sport – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. C. T. Onions: Oxford Dictionary of English Etymology. Oxford, Clarendon Press, S. 275 bei disport
  2. Frank Martin Brunn, Sportethik, 2014, S. 141
  3. Ursula Hermann, Knaurs etymologisches Lexikon, 1983, S. 454; ISBN 3-426-26074-3
  4. Fürst Pückler und die Gesellschaft. In: Lausitzer Rundschau. 11. August 2006, abgerufen am 30. Januar 2020.
  5. V. Schürmann: Ob Tütenkleben ein Sport ist. Zur Gegenstandsbestimmung von Sport. Forum Wissenschaft, 19 (2) 2002, S. 6–9
  6. A. Schuller: Probleme bei der Festlegung des Begriffs „Sport“. Sportwissenschaft, 15 (4) 1985, S. 423–429.
  7. Wissenschaftlicher Beirat des DSB: Zur Definition des Sports. Sportwissenschaft, 10 (4) 1980, S. 437–439.
  8. Günter Erbach, Paul Marschner, Robert Schulz, Lothar Skorning: Friedrich Ludwig Jahn – Ein Patriot unseres Volkes. Sportverlag, Berlin 1953.
  9. Arnd Krüger & John McClelland (Hrsg.): Die Anfänge des modernen Sports in der Renaissance. ( =Beiträge und Quellen zu Sport und Gesellschaft Bd. 2) London: Arena 1984.
  10. John M. Carter & Arnd Krüger (Hrsg.): Ritual and Record. Sport in Pre-Industrial Societies. Westport, Conn.: Greenwood 1990
  11. Stefan Szymanski: Associativity and modern sport, In: Journal of Sport History 35(2008), 1, 1-35; http://la84.org/SportsLibrary/JSH/JSH2008/JSH3501/jsh3501d.pdf
  12. Arnd Krüger: Which Associativity? A German Answer to Szymanski's theory of the evolution of modern sport, in Journal of sport history 35 (2008), S. 401–409. https://la84.org/SportsLibrary/JSH/JSH2008/JSH3501/jsh3501f.pdf
  13. John McClelland: Body and Mind: Sport in Europe from the Middle Ages to the Renaissance. London: Routledge 2012.
  14. Wolfgang Behringer: Kulturgeschichte des Sports: vom antiken Olympia bis zur Gegenwart. Muenchen: Beck 2012.
  15. Meyers Konversations-Lexikon (1888) Eine Encyklopädie des allgemeinen Wissens. Leipzig: Bibliographisches Institut.
  16. a b Ludwig V. Geiger: Gesundheitstraining. 2. Auflage. BLV Verlagsgesellschaft mbh, München Wien Zürich 2003, ISBN 3-405-15712-9, S. 8–11.
  17. S. Schwarz, M. Halle: „Laufen, bis der Blutdruck sinkt!“. In: MMW-Fortschr. Med., Nr. 47 / 2006 (148. Jg.), S. 29 ff.
  18. Simone Dohle, Brian Wansink: Fit in 50 years: participation in high school sports best predicts one's physical activity after Age 70. In: BMC Public Health. 13, 2013, S. 1100, doi:10.1186/1471-2458-13-1100.
  19. Thema Gesundheit: Ratgeber, News & mehr. Abgerufen am 26. Dezember 2019.
  20. Gesundheit – Wie Bewegung heilt! Abgerufen am 26. Dezember 2019 (deutsch).
  21. dr-moosburger.at (Memento vom 23. April 2014 im Internet Archive)
  22. http://www.dwds.de/?kompakt=1&sh=1&qu=Trainingslager
  23. Olympic.org > Sports. Abgerufen am 19. Februar 2016.
  24. Daniela Schaaf/Jörg-Uwe Nieland, Die Sexualisierung des Sports in den Medien, 2017, S. 40
  25. Arne Güllich/Michael Krüger, Sport, 2013, S. 363
  26. Dieter Grimm: Gold-Medaillen genügen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Januar 2007, S. 35.
  27. Handbuch Sport und Umwelt, 3. Auflage, Hrsg. Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA), Deutscher Sportbund (DSB), Deutscher Naturschutzring (DNR), Verlag Meyer & Meyer, Aachen 2000 (719 Seiten).
  28. Homepage Sport Bild – abgerufen am 2. Juli 2020.
  29. Homepage Kicker Sportmagazin – abgerufen am 2. Juli 2020.
  30. Homepage Eurosport – abgerufen am 2. Juli 2020.
  31. Homepage Sport1 – abgerufen am 2. Juli 2020.
  32. Sky Sport News HD – abgerufen am 2. Juli 2020.
  33. Homepage Sky – abgerufen am 2. Juli 2020.
  34. Sportdigital – abgerufen am 2. Juli 2020.
  35. Dabei bei MagentaTV – abgerufen am 2. Juli 2020.
  36. Homepage MagentaTV – abgerufen am 2. Juli 2020.
  37. DAZN – abgerufen am 2. Juli 2020.
  38. Eurosport Player – abgerufen am 2. Juli 2020
  39. Bundesliga auf Amazon Prime – abgerufen am 6. August 2020.
  40. Frank Martin Brunn, Sportethik, 2014, S. 154
  41. Ommo Grupe/Michael Krüger, Sport, in: Ommo Grupe/Dietmar Mieth (Hrsg.), Lexikon der Ethik im Sport, 2001, S. 478; ISBN 978-3-7780-8991-0
  42. BVerwG, Urteil vom 9. März 2005, Az.: 6 C 11.04 = NVwz 2005, 961