Ursula Kubes-Hofmann

Philosophin und Literaturwissenschafterin, lebt und arbeitet in Wien.

Beiträge von Ursula Kubes-Hofmann
MOZ, Nummer 36

Der Pornographiediskurs ist antastbar

Dezember
1988

Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

MOZ, Nummer 47
Mehr als eine Buchrezension

Donauwalzer-Damenwahl

Dezember
1989

Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

MOZ, Nummer 47
Erste österreichische Frauenkulturwochen in Wien

Diotima zwischen Schweigen und Sprechen

Dezember
1989

Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

MOZ, Nummer 50
Marina Zwetajewa:

Die russische Tochter des poetischen Himmels

März
1990

Marina Zwetajewa, bedeutende Dichterin, wurde in der Sowjetunion bis in die sechziger Jahre totgeschwiegen. Im Zuge von Perestroika und Glasnost wird der Lyrikerin nun Ehre zuteil. Fünfzig Jahre zu spät. Gemeinsam haben die amerikanische Schriftstellerin Djuna Barnes und die Dichterin Marina (...)

MOZ, Nummer 54
Archiv

Stichwort

Juli
1990

Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

MOZ, Nummer 56
50. Todestag von Walter Benjamin:

Ein Sturm weht vom Paradiese her

Oktober
1990

Am 26. September 1940 nahm sich der Philosoph Walter Benjamin mit einer Überdosis Morphiumtabletten im spanischen Grenzort Port-Bou das Leben. Ein Tod, von dem Hannah Arendt sagte, daß er vorhersehbar gewesen sei. Das Schicksal Benjamins gemahnt in vieler Hinsicht an den Archetyp des Freigeistes (...)

MOZ, Nummer 58
Interview:

Fällt euch eine bessere Lösung ein?

Dezember
1990

Ursula Kubes-Hofmann sprach mit der Frauenstaatssekretärin Johanna Dohnal über Frauenpolitik und Koalitionsverhandlungen. MONATSZEITUNG: Die Koalitionsverhandlungen, Frau Dohnal, sind noch nicht abgeschlossen. Welche frauenpolitischen Forderungen haben Sie denn in die Diskussion eingebracht? (...)

MOZ, Nummer 58
Marie Thérèse Kerschbaumer

Versuchung

Aufbau-Verlag, Berlin 1990
Dezember
1990

Eine persönliche Anmerkung. Der Aufbau-Verlag hat „Versuchung“ von Marie Thérèse Kerschbaumer, einen Text, der in Österreich keinen Verleger fand, kürzlich ediert. Gewissermaßen bin ich als Rezensentin versucht, die Frage wieder einmal zu stellen, weswegen Marie Thérèse Kerschbaumer hierzulande so (...)

FORVM, No. 473-477

Stimmbruch der Frau

Juli
1993

Die Einstellung der KPÖ-Zeitschrift Stimme der Frau blieb, trotz 48-jähriger Geschichte, weitgehend unbemerkt und unwidersprochen. Mit Ursula Kubes-Hofmann, Redakteurin des verbliebenen Blattes und Proponentin eines Nachfolge-Projekts, sprach Maria Windhager. Maria Windhager: Die (...)

Ursula Kubes-Hofmann (2015)

Ursula Kubes-Hofmann (geboren 1953 in Wien) ist eine österreichische Feministin und Erwachsenenbildnerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursula Kubes studierte Medizin, Philosophie, Geschichte und Germanistik an der Universität Wien und wurde 1985 mit der Dissertation Auch eine. Kritik der weiblichen Geschichtslosigkeit am Beispiel der deutschen Frühromantik promoviert. Kubes-Hofmann nahm Lehraufträge in Wien, Innsbruck und Berlin wahr. Sie war Mitgründerin des Wiener Frauenverlags und war 1993 Gründerin der Zeitschrift [sic!] Forum für Feministische GangArten.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das unbewusste Erbe. Weibliche Geschichtslosigkeit zwischen Aufklärung und Frühromantik. Nachwort zu Hannah Arendt, Reihe Frauenforschung Band 21, Wiener Frauenverlag, Wien 1993, ISBN 3-900399-78-6. Diss. Wien, 1985
  • (Hrsg.): Sagen, was ist. Zur Aktualität Hannah Arendts. Aufsatzsammlung, Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1994, ISBN 3-85115-191-7.
  • mit Elisabeth Wohofsky (Hrsg.): Sternzeit. Frauengenerationen und historisches Bewußtsein. Vorwort von Michaela Judy, Dokumentation zur Veranstaltung am 19. Oktober 1996 in der Kuffner-Sternwarte, Internationales Studienzentrum für Wissenschaftliche Erwachsenenbildung und Demokratieforschung (ISZ), Verband Wiener Volksbildung, Edition Volkshochschule, Wien 1998, ISBN 3-900799-20-2.
  • Wohin und zurück. Politische Kommentare und kritische Essays. Einführung von Marlene Streeruwitz, Reihe Dokumentation Band 23, Milena-Verlag, Wien 2001, ISBN 3-85286-095-4.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hanna Hacker, Susanne Hochreiter (Hrsg.): Was wir. Beiträge für Ursula Kubes-Hofmann. Festschrift, Aufsatzsammlung, Praesens Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-7069-0775-0.
  • Ursula Kubes-Hofmann, biografische Notiz zu den Autoren, in: Lisa Fischer, Emil Brix (Hrsg.): Die Frauen der Wiener Moderne. Wien : Verlag für Geschichte und Politik, 1997, ISBN 3-7028-0348-3, S. 234

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ursula Kubes-Hofmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. dieStandard.at - "Spitze Feder" an Ursula Kubes-Hoffmann. Artikel vom 7. Oktober 2005, abgerufen am 11. November 2015.
  2. ÖFR vergibt Frauenring-Preis 2015. APA-Meldung vom 5. März 2015, abgerufen am 24. Juni 2015.