Freier Journalist, studierte Publizistik und Slawistik in Wien, war von 1983 bis 1985 Sekratär des Klubs slowenischer Studentinnen und Studenten, lebt in Wien und St. Jakob/Sentjakob (Kärnten).
Beiträge von Igor Schellander
MOZ, Nummer 35Ein anderes Kärnten
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Das ist machbar!
MOZ, Nummer 37Alles blickt nach Belgrad ...
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MOZ, Nummer 38Rein Ka®nation
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MOZ, Nummer 39Demagogie liebt Populismus
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MOZ, Nummer 40Schau, trau, wem ...
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MOZ, Nummer 40Versuch der Störung einer Kulturinitiative
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MOZ, Nummer 41Die Schlacht am „Kosovo Polje“
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MOZ, Nummer 43Minderheitenbericht der Rektorenkonferenz
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MOZ, Nummer 45Mit Honig fängt man Fliegen
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MOZ, Nummer 46Blaues Wetterleuchten auf der g’mahten Wies’n
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MOZ, Nummer 47Jugend-Partei gegründet
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MOZ, Nummer 48Nach dem fehlgeschlagenen Versuch, die slowenische Hauptstadt Ljubliana mit einem ungebetenen Aufmarsch von bis zu 100.000 serbischen DemonstrantInnen zu beglücken, wurden die innerjugoslawischen Beziehungen durch beispiellose serbische Boykottmaßnahmen gegen Slowenien vollends aus dem (...)
MOZ, Nummer 48„Der Kampf geht weiter“
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MOZ, Nummer 49Eins zu null für Ilja
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MOZ, Nummer 50Serbische Nationalisten wollen Krieg
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MOZ, Nummer 51Ein Homeland für Karel Smolle?
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MOZ, Nummer 52Radioaktive Turbulenzen in Belgrad
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MOZ, Nummer 5210 Jahre Kontaktlinse — Kontaktna leča
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MOZ, Nummer 54Der Wahlerfolg der nationalistischen „Kroatischen demokratischen Union“ hat größte Auswirkungen auf die politische Krise in Jugoslawien. Zudem kommen noch Probleme aus unbewältigter Vergangenheit ans Tageslicht. „In der Partei der Sieger, der HDZ, existiert ein aggressiver ustaschoider Kern, welcher (...)
MOZ, Nummer 55Hochkultur und Volkskultur — in Kärnten bedeutet dies eine Trennung zwischen der Kultur der Volksgruppenmehrheit und der Volksgruppenminderheit. Aller, besonders auch der finanziellen Schwierigkeiten zum Trotz realisieren begeisterte LaienschauspielerInnen gemeinsam mit dem slowenischen (...)
MOZ, Nummer 55Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen oder Republik Österreich — diese Frage stellte sich der Südkärntner Bevölkerung beim Plebiszit im Jahre 1920. Die damaligen jugoslawischen Gebietsforderungen sowie die Präsenz jugoslawischer Partisanenverbände im Kärnten des Jahres 1945 nähren bis heute die (...)
MOZ, Nummer 57Der nationale Konflikt zwischen Serben und Kroaten in den gemischtsprachigen Gebieten Kroatiens ist ein weiteres Hindernis für die politische und wirtschaftliche Konsolidierung Jugoslawiens. Die serbische Enklave Knin liegt rund 70 Kilometer von Sibenik an der dalmatinischen Küste im (...)